Tages-Information

Montag, 15. Juli 2024

18-Loch MeisterschaftsplatzStart an TEE 10
Gästegruppe von 12:00 bis 13:00 Uhr
9-Loch Platz
offen auf Sommergrüns

Carts erlaubt
E-Trolley / Zieh-Trolley - erlaubt
E-Carts erlaubt
Driving Range





Übungsgelände
ab sofort kann die Driving Range -mit Einschränkungen- wieder genutzt werden Aus Sicherheitsgründen darf nur von den durch eine Schnur/Kette und Abschlagsmarkierungen gekennzeichneten Flächen gespielt werden. Damit das Ballfangnetz nicht überspielt wird, ist das Spielen von den Matten und das Schlagen von Wedges bis Eisen 9 verboten.
offen
ClubsekretariatMo - So von 09:00 - 16:00 Uhr geöffnet.
Platzpflegekeine
Clubgastronomie
LimesEck
Frau Suzana Christian
Öffnungszeiten:
Dienstag von 14:00 bis 22:00 Uhr
Mittwoch bis Sonntag von 11:00 bis 22:00 Uhr
Montag: Ruhetag
Küche geöffnet bis 21:00 Uhr
Reservierung: Tel. 0176-64231836
Aktuelles

Magerwiese und Lesesteine

Lebensräume – Rückzugsräume – Artenreichtum

Magerwiesen – wie neben der Bahn 16 – sind besonders nährstoffarme Grünflächen und zeichnen sich aber gerade dadurch mit großem Artenreichtum aus.

 

Ursprünglich entstanden Magerwiesen in Folge von Beweidung. Auf bewaldeten Flächen wurden Schafe und Rinder gehalten. Zurück blieben durch Abgrasen karge, stickstoffarme Wiesen, auf denen das Gehölz und schnellwachsende Gräser zurückgedrängt wurden. In Folge konnten so lichte Wiesen entstehen und dort zarte und langsam wachsende Arten gedeihen.

 

Diese vielfältige Mischung aus Wiesenblumen, Gräsern und Kräutern lockt Schmetterlinge, Bienen und viele andere Insektenarten, für die der Pflanzennektar eine wichtige Nahrungsquelle ist.

 

Die Insekten locken wiederum insektenfressende Vögel an. Aber nicht nur die einheimische Fauna und Flora können sich über Magerwiesen freuen. Auch wir Golfer profitieren von den ausgedünnten Wiesen, denn falls sich einmal ein Ball hineinverirrt, ist er deutlich leichter zu finden und zu spielen.

 

Es ist also nicht verwunderlich, dass auf unserer Golfanlage weitere Wiesen dieser Art geschaffen werden. Hierzu wird die abzumagernde Fläche nur zweimal im Jahr gemäht und das Schnittgut entfernt. Ein gutes Beispiel hierfür ist bereits der Bereich neben dem Abschlag der Bahn 18.

 

Die Magerwiese schafft auch in Verbindung mit Hecken und strukturreicher Landschaft Lebensraum für eine Vielzahl verschiedenster Arten.

 

Ein gutes Beispiel ist die Fläche seitlich des Abschlags an der Bahn 15.

 

In der Nähe der Magerwiese gesellt sich zu den Totholzstrukturen auch noch ein kleiner Steinwall umrankt von einer Brombeerhecke.

Gerade deren abgebrochene, aufrechtstehende Äste sind für die Maskenbiene und die Schwarze oder die Blaue Keulenhornbiene geeignete Nistplätze. Die Brombeerblüten dienen als Nahrungsquelle der Bienen und die Früchte sind beliebt bei unseren einheimischen Singvögeln.

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